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Traumwald (Christian Morgenstern)
16.05.2008 - Traumwald Des Vogels Aug verschleiert sich; Er sinkt in Schlaf auf seinem Baum. Der Wald verwandelt sich in Traum Und wird so tief und feierlich. Der Mond, der stille, steigt empor: Die kleine Kehle zwitschert matt. Im ganzen Walde schwingt kein Blatt. Fern läutet, fern, der Sterne Chor. Christian Morgenstern (1871 - 1914).
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Seit mich mein Engel nicht mehr bewacht (Rainer Maria Rilke)
01.05.2008 - Seit mich mein Engel nicht mehr bewacht kann er frei seine Flügel entfalten und die Stille der Sterne durchspalten, - denn er muss meiner einsamen Nacht nicht mehr die ängstlichen Hände halten - seit mich mein Engel nicht mehr bewacht. Rainer Maria Rilke (1875 -1926) Aus: Frühe Gedichte (Engellieder).
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einen Weihnachtsbaum zeichnen
17.12.2007 - Ist es schwer einen Weihnachtsbaum zu zeichnen? Eigentlich nicht. Wenn du die Form hast, brauchst du nur noch ein paar Buntstifte. Damit die Sterne schön leuchten, malst du sie zuerst an.
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Mitte des Winters (Georg Heym)
02.11.2007 - Mitte des Winters Das Jahr geht zornig aus. Und kleine Tage Sind viel verstreut wie Hütten in den Winter. Und Nächte ohne Leuchten, ohne Stunden, Und grauer Morgen ungewisser Bilder. Sommerzeit, Herbstzeit, alles geht vorüber, Und brauner Tod hat jede Frucht ergriffen. Und andre kalte Sterne sind im Dunkel, Die wir zuvor nicht sahn vom Dach der Schiffe.
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Eguisheim - Route des cinq châteaux
27.07.2007 - Das malerische Dorf Eguisheim mit seinen 1500 Einwohnern liegt auf 210 m Höhe in der Nähe von Colmar. Es gehört mit seiner vier Sterne Auszeichnung zu den schönsten "Blumenortschaften" Frankreichs. Das an der Weinstraße liegende Dorf ist mit den engen Gassen und den typischen bunten Fachwerkhäusern auch ein gutes Beispiel für eine mittelalterliche elsässische Ortschaft .
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Zitate über die Sonne und den Sonnenschein
29.05.2007 - „Ja, es gibt Menschen, die die Sonne nur anschauen, um Flecken darauf zu finden." Johannes Paul I. „Die Sonne ist die Universalarznei aus der Himmelsapotheke." August von Kotzebue „Die Sonne scheint für dich - deinethalben, und wenn sie müde wird, fängt der Mond an, und dann werden die Sterne angezündet." Sören Kierkegaard „Das Glück ist wie die Sonne.
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Zwillinge
06.08.2006 - Das Sternbild der Zwillinge (lateinisch: Gemini) ist ein Sternbild, durch das die scheinbare Bahn der Sonne am Himmel verläuft. Die Zwillingssterne bilden ein Rechteck. Die hellen Sterne Castor und Pollux bilden die beiden Eckpunkte im Westen. Durch den östlichen Teil der Zwillinge zieht sich das Band der Milchstraße.
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Gefunden (Johann Wolfgang von Goethe)
27.02.2006 - Gefunden Ich ging im Walde So für mich hin, Und nichts zu suchen, Das war mein Sinn. Im Schatten sah ich Ein Blümchen stehn, Wie Sterne leuchtend, Wie Äuglein schön. Ich wollt es brechen, Da sagt es fein: Soll ich zum Welken Gebrochen sein? Ich grub's mit allen Den Würzlein aus. Zum Garten trug ich's Am hübschen Haus.
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Sonett 25
27.02.2006 - Lass die, die in der Gunst der Sterne leben, Mit Ehren prunken und der Titel Pracht, Wenn einsam ich, dem kein Triumph gegeben, Genieße, was mir größre Freude macht. Wie in dem Sonnenstrahl die Ringelblume, So blüht der Günstling großer Fürsten auf; Doch wird er selbst zum Grab dem eignen Ruhme, Ein Wink genügt und endet seinen Lauf.
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Das Göttliche - Edel sei der Mensch ... (Johann Wolfgang von Goethe)
26.02.2006 - Das Göttliche Edel sei der Mensch, Hilfreich und gut! Denn das allein Unterscheidet ihn Von allen Wesen, Die wir kennen. Heil den unbekannten Höhern Wesen, Die wir ahnen! Ihnen gleiche der Mensch! Sein Beispiel lehr uns Jene glauben. Denn unfühlend Ist die Natur: Es leuchtet die Sonne Über Bös und Gute, Und dem Verbrecher Glänzen wie dem Besten Der Mond und die Sterne.
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